Mach deine zwei Dinger und dann ist gut

„Mach deine zwei Dinger und dann ist gut“, antwortete er entnervt auf meine Frage, ob ich ihn fotografieren dürfe. Dann knatterte seine Motorsense wieder los, die vertrockneten Gräser der Verkehrsinsel wirbelten durch die Winterluft und ich betätigte den Auslöser meiner Canon T70.
KLICK!
In diesem besonderen Moment kollidierten zwei völlig unterschiedliche Welten, die ich nun in meinem Buch vereine. Hinter dem Titel „Mach deine zwei Dinger und dann ist gut“, verbergen sich zwei schnörkellose Serien digitaler und analoger Fotografien, welche auf eine reaktive und sichtlich gebrauchte Version des Buches treffen.